ist eine internationale Theaterkompanie und hat elf Mitglieder.
Fünf Schauspielerinnen, vier Schauspieler und eine Bühnenbildnerin wurden von der italienischen Produzentin Serena Schimd im Sommer 2012 in Berlin zusammengestellt.
Die Produktionen werden in deutscher, englischer, italienischer und spanischer Sprache gespielt. Die Mitglieder kommen aus Australien, Deutschland, Italien und Spanien.
Fünf Schauspielerinnen, vier Schauspieler und eine Bühnenbildnerin wurden von der italienischen Produzentin Serena Schimd im Sommer 2012 in Berlin zusammengestellt.
Die Produktionen werden in deutscher, englischer, italienischer und spanischer Sprache gespielt. Die Mitglieder kommen aus Australien, Deutschland, Italien und Spanien.
Die Auftritte in Bars, Restaurants oder Events erreichen ein vielschichtiges Publikum. Hier bekommt das Publikum die Möglichkeit, aus einem Menü kurze Dialoge und Monologe in deutscher, englischer, italienischer und spanischer Sprache auszuwählen und durch die Schauspieler direkt am Tisch aufführen zu lassen. Die räumliche Nähe fernab von einem klassischen Zuschauerraum fördert den ungezwungenen Austausch der kleinen Zuschauergruppen untereinander.
Inhaltlich beschäftigt sich TaT mit dem interkulturellen Leben und Lieben in
Berlin. Die Themen werden an die Aufführungsorte angepasst – z.B. findet das
Konzeptstück „Altbau“, das einen intimen Einblick in das Beziehungsleben internationaler
Liebespaare in Berlin gibt, in echten Privatwohnungen statt.
Die Beziehung zwischen Schauspieler und Zuschauer wird durch die räumliche Nähe intensiviert und erlaubt ein feines Spiel, das auch eine Kamera einfangen könnte. Mit zeitgenössischen Texten und Inszenierungen in verschiedenen Sprachen wird die Internationalität Berlins hervorgehoben und gleichzeitig ein internationales Publikum erreicht.
Die Beziehung zwischen Schauspieler und Zuschauer wird durch die räumliche Nähe intensiviert und erlaubt ein feines Spiel, das auch eine Kamera einfangen könnte. Mit zeitgenössischen Texten und Inszenierungen in verschiedenen Sprachen wird die Internationalität Berlins hervorgehoben und gleichzeitig ein internationales Publikum erreicht.
Das System
Die Gäste einer Bar oder eines Cafes können aus einer Menükarte Dialoge und Monologe wählen und bei einem Theaterkellner ihre Bestellung aufgeben. Die Schauspieler kommen dann zu den Zuschauern an den Tisch und spielen das ausgewählte Programm vor.
Die Gäste einer Bar oder eines Cafes können aus einer Menükarte Dialoge und Monologe wählen und bei einem Theaterkellner ihre Bestellung aufgeben. Die Schauspieler kommen dann zu den Zuschauern an den Tisch und spielen das ausgewählte Programm vor.
Bisherige Aufführungsorte:
Soupanova, Kamine & Wein, Rroma Aether Klub Theater,
Prinzessinnengärten, OT Projektraum, Helvetia Rötschi Bar, Dodo Kreuzberg,
Tante Emma, Primitiv Bar, Dschungel, Hepcats' Corner, Tante Lisbeth, Schloss Neuschweinsteiger
Special events:
Prix Europa 2012 – Ehemaliges RIAS Funkhaus (heute
Deutschlandfunk)Tante Emma, Primitiv Bar, Dschungel, Hepcats' Corner, Tante Lisbeth, Schloss Neuschweinsteiger
Special events:
Sommerfest Freie Volksbühne 2013
Weiterentwicklung seit 2013:
•Drei Produktionen, drei verschiedene Spielorte.
•Drei Produktionen, drei verschiedene Spielorte.
Die kurzen Auftritte in Bars und Cafes haben TaT als Gruppe
zusammen wachsen lassen und zum nächsten Schritt geführt, das Konzept in eine
abendfüllende Produktion (GETAWAY) zu übertragen. Wie in den Bars sitzen
die Zuschauer auch hier an Tischen und haben den direkten Kontakt zueinander
und zum Schauspieler.
Getaway 2014: Hoftheater Kreuzberg und Be Festival Birmingham/England
Getaway 2014: Hoftheater Kreuzberg und Be Festival Birmingham/England
Daraufhin intensivierte TaT die Nähe zum Publikum, indem es ein Stück für ein Wohnzimmer in einer Privatwohnung erarbeitete (ACT 1)
und im Folgenden eine ganze Wohnung bespielte (ALTBAU).
• Für 2015 hat TaT das Projekt „We are more than you think we are” in Planung.
Nils Willers (Sommerfest Freie Volksbühne) und Carlo Loiudice und Nikki Thomas (Cafe Wohnzimmer)
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| Getaway (Foto by Rubio Albizu) |
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| Altbau mit Sophie Bogdan und Carlo Loiudice (Foto Roger Rosell) |
